Das Buch

Zur Geschichte der Dörfer Schönau, Wiesen & Wiesenburg im westlichen Erzgebirge

ist ein regionalwissenschaftliches Nachschlagewerk mit stark historischer Komponente und besteht aus drei Teilen: 

ISBN 978-3-00-073829-6

KNÖRNSCHILD, Lutz: Zur Geschichte der Dörfer Schönau, Wiesen und Wiesenburg im westlichen Erzgebirge. Teile 1 und 2. Eigenverlag. Wiesenburg 2022

KNÖRNSCHILD, Lutz: Zur Geschichte der Dörfer Schönau, Wiesen und Wiesenburg im westlichen Erzgebirge. Teil 3. Astersches Meilenblatt mit den ursprünglichen Siedlerstellen in Schönau, Wiesen und Wiesenburg. Gerollt, 210 cm x 80 cm, im Pappfutteral. Eigenverlag. Wiesenburg 2022.

Der Autor ist seit Jahrzehnten als Heimatforscher in den drei Gemeinden tätig, die in der DDR über lange Zeit als Gemeinde „Wiesenburg“ existierte, bestehend aus den Ortsteilen Schönau, Wiesen und Wiesenburg. Am 01. Januar 1999 wurde die Gemeinde Wiesenburg mit ihren drei Ortsteilen gegen den Willen ihrer Einwohner mit der Stadt Wildenfels zwangsvereinigt.

Das Druckwerk ist im Eigenverlag des Autors im Jahre 2022 im Format DIN A 3 erschienen und hat insgesamt 890 Seiten. Die Teile 1 und 2 befinden sich in einem handgefertigten Schuber. Die als Teil 3 zugehörige Karte (Astersches Meilenblatt) ist 210 cm lang und 80 cm hoch. Der Druck entstand in der Karl Stark GbR Buch- und Akzidenzdruckerei, Hohe Straße 02, 09366 Stollberg/Erzgebirge. Die Buchbindearbeiten mit Schuber übernahm Wilfried Schäl, Dr.-Wilhelm-Külz-Ring 54, 08223 Falkenstein.

Wegen der hohen Herstellungskosten eines gedruckten Exemplars wird Interessenten das Buch in Dateiform auf einem Stick („E-Book“ in Form von drei Dateien) empfohlen. Dieses E-Book wird vom Autor gern an interessierte Forscherkollegen gegen einen überschaubaren Betrag verschickt.

KNÖRNSCHILD, Lutz: Zur Geschichte der Dörfer Schönau, Wiesen und Wiesenburg im westlichen Erzgebirge. Teile 1 und 2 im handgefertigten Schuber.

Teil I

Der Teil 1 ist wie folgt gestaltet:

Teil 1. Auszug aus der Besiedlungs- und Herrschaftsgeschichte von Schönau, Wiesen und Wiesenburg. Hier: Die Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg.

Teil 1. Auszug aus der Häuserchronik Wiesenburg. Hier: Lindenstraße 11 sowie Zur Geschichte der Schmiede in Wiesenburg.

Teil 1. Auszug aus der Häuserchronik Wiesenburg. Lindenstraße 35: Schloss Wiesenburg, von Osten gesehen. Die Burg wurde als Kern der Rodungsherrschaft Wiesenburg um 1170 von den Herren von Gera, Weida und Plauen auf wilder Wurzel erbaut. Der Bergfried ist noch im Original erhalten geblieben. 1992 privatisiert, ist das Anwesen seit Jahrzehnten unbewohnt, nicht zugänglich, steht zum Verkauf und verfällt. Luftbild vom April 2022.

Teil II

Der Teil 2 ist wie folgt gestaltet:

Teil 2. Auszug aus der Geschichte von Schönau. Hier: Geschichte der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde St.-Rochus zu Schönau.

Teil 2. Auszug aus der Geschichte von Schönau. Linke obere Bildhälfte: Die St.-Rochus-Kirche zu Schönau mit Friedhof, Pfarramt und Dorfschule ist als historisches Ensemble erhalten geblieben. Direkt angrenzend an diesen Bereich existierte in der jüngeren Bronzezeit (1200 bis 1000 v. Chr.) über mehrere Jahrhunderte eine Siedlungsstätte, die sich nachweislich bis auf die andere Seite des Dorfbaches (rechter Bildrand) erstreckte. Luftbild vom April 2022.

Teil 2. Auszug aus der Häuserchronik von Wiesen. Hier: Kirchberger Straße 26 und Zur Scharfrichterei des Amtes Wiesenburg in Wiesen.

Teil 2: Auszug aus der Häuserchronik Wiesen. Kirchberger Straße 02: Heute Asklepios Fachklinikum Wiesen. Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, wichtigster Arbeitgeber des Ortes. Errichtet wurde das Anwesen 1912/1913 als Ersatzneubau für die Korrektions-, Versorgungs-, Kranken- und Erziehungsanstalt des Bezirksverbandes der Königlich-Sächsischen Amtshauptmannschaft Zwickau. Im Bild der Bau eines dritten Gebäudekomplexes (Bildmitte rechts oben). Luftbild vom April 2022.